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Dark Pictures - Little Hope für Windows

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Softonic-Testbericht

Spannender Gruselspaß mit deutlich verbesserter Bedienung

In Dark Pictures – Little Hope taucht der Spieler in die Welt einer Studentengruppe ein, die in einem kleinen Dorf nach Hilfe sucht, aber nur mysteriöse Wesen findet, die den Mitgliedern nach dem Leben trachten. Was nach Klischee klingt, verspricht großen Horrorspaß.

Zweiter Teil der Horror-Anthologie

Der zweite von acht Teilen der Dark-Pictures-Anthologie konnte nicht in den angestrebten sechs Monaten nach der ersten Folge Man of Medan veröffentlicht werden. Schon nach den ersten Momenten ist klar: Was Grafik und Steuerung angeht, hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt.

Erneut steuert der Spieler eine Gruppe von fünf Personen, die in eine ausweglose Situation geraten sind. Während der Spielort selbst fiktional ist, basiert das Spiel auf realen Ereignissen: den Hexenverbrennungen des 17. Jahrhunderts.

Oberflächlich klischeehaft, erstaunlich spannend

Vier Studenten und ihr Professor verunfallen in der Nähe von Little Hope. Sie suchen in dem Dorf nach Hilfe. Dorfbewohner, die scheinbar schon lange tot sind, verfolgen sie und wollen sie ins Reich der Toten mitnehmen. Eine Flucht ist unmöglich, denn Nebel verhindert jeden Ausweg. Was insgesamt nach Horrorklischee klingt, ist spannend erzählt.

Single-, Multi- und Online-Modus

Dabei ist ein Spielplan nicht vorgegeben. Der Spieler schlüpft in verschiedene Rollen und es ist nicht vorhersehbar, wer stirbt. Gleichwohl ist es möglich, dass mehrere Personen gemeinsam spielen. Spannender ist der Online-Modus, da hier verschiedene Erzählstränge laufen und nicht vorhandene Sequenzen vorkommen. Auf diesen Curators Cut muss der Solo-Spieler unverständlicherweise drei Monate warten.

Überzeugend mit kleinen Schwächen

Die Stärken des Vorgängers wurden beibehalten, an den Schwächen wurde gearbeitet. Little Hope verspricht Gruselspaß mit Wiederholungsgefahr. Dass die Charaktere wenig spannend sind und kein großes Geschick erforderlich ist, ist schnell vergessen. Keine Voraussetzung, aber empfehlenswert ist der Vorgänger Man of Medan, während das Spielkonzept bei Phasmophobia noch vereinnahmender, dafür aber nicht so gruselig, ist.

Vorteile

  • Großer Gruselspaß
  • Spannende Geschichte
  • Mehrspieler- und Onlinemodus
  • Gute Bedienung und Grafik

Nachteile

  • Wenig spannende Charaktere
  • Curators Cut nach drei Monaten

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar


Dark Pictures - Little Hope für PC

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